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Die Gesetze rundum Kunststoffpaletten

Bei der Anschaffung von Paletten haben Sie die Wahl zwischen Holz- oder Kunststoff- (Plastik) Paletten. Das Angebot von Kunststoffpaletten als Alternative zu Holzpaletten ist die Folge von Entwicklungen bezüglich Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Umwelt. Die Gesellschaft geht stets effizienter mit der Umgebung um. Auch Unternehmen und Organisationen sind auf diesem Gebiet aktiv. Kunststoffpaletten passen gut dazu. Wie sieht es jedoch aus mit den Gesetzen rundum (Plastik-) Paletten?

Corporate Social Responsibility (CSR)

Unternehmen und Organisationen achten beim Einkauf ihrer Produkte auf die Umwelt. Diese Unternehmen machen auf nachhaltige Weise Geschäfte; sie gehen verantwortungsvoll mit der Umwelt um. Dies gehört - neben allerlei anderen Aspekten - zur Corporate Social Responsibility (CSR). Innerhalb der CSR wurde auch der CO2-Fußabdruck ins Leben gerufen, und zwar als Maßstab, den industrielle Unternehmen und Organisationen hantieren können. Dieser CO2-Fußabdruck hat einen Einfluss auf die Industrie für Kunststoffpaletten. Natürlich ist auch Q-Pall die CSR äußerst wichtig.

Was ist der CO2-Fußabdruck?

Das Klima auf der Erde wird vom Ausstoß von Treibhausgasen beeinflusst. Der Klimaeinfluss von Kunststoffpaletten wird bestimmt, indem der CO2-Fußabdruck dieser Produkte berechnet wird. Bei der Bestimmung des CO2-Fußabdrucks werden die Kohlendioxid-Äquivalenten - ausgedrückt in Kilogramm (kg CO2 Äq.) - berechnet, die für die Herstellung einer Palette benötigt werden. Der größte Anteil des CO2-Ausstoßes stammt von der Rohstoffgewinnung, dem Transport und der Produktion von Fertigerzeugnissen. Für Kunden, die Produkte miteinander vergleichen möchten, ist der CO2-Fußabdruck, neben den gewöhnlichen Beurteilungskriterien wie Preis und Qualität, immer häufiger ein erforderlicher Auswahlfaktor.

Q-Pall und der CO2-Fußabdruck

Q-Pall verwendet die Resultate der Analyse des CO2-Fußabdrucks als Nullmessung und Ausgangspunkt für die Verbesserung der Umweltleistungen seiner Produkte. Mithilfe strenger Ziele bezüglich der Energie- und Materialeffizienz möchte Q-Pall den Ausstoß von Treibhausgasen minimieren. Für alle Arten von Kunststoffpaletten sind Environmental Product Declaration (EPD) Dokumente verfügbar. 

Restriction of Hazardous Substances

Die RoHS (Restriction of Hazardous Substances) Richtlinie wird von Q-Pall benutzt, um zu bestätigen, dass seine Produkte dieser Richtlinie entsprechen. Die Materialien, die in der RoHS beschrieben werden, sind Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Sechswertiger Chrom (CrVI), Polybromierte Biphenyle (PBB) und Polybromierte Diphenylether (PBDE). Diese Analyse findet mithilfe von X-Ray Fluorescence (XRF) statt.

 

X-Ray Fluorescence

 

X-Ray Fluorescence (XRF) ist eine schnelle und zerstörungsfreie Methode, um Elemente in verschiedenen Materialien zu analysieren, wie z.B. in Plastik, Metall oder Erde. XRF Analyse kombiniert eine hohe Präzision mit einer effizienten Probevorbereitung für die Analyse der Elemente Beryllium (Be) bis Uran (U), und das bis auf „Part per Million“ (PPM) Niveau. Diese Analyse ist notwendig, um zu bestimmen, ob die Produkte innerhalb der Richtlinien in Bezug auf Restriction of Hazardous Substances fallen. Für Q-Pall ist Nachhaltigkeit einer der wichtigsten Schwerpunkte des Unternehmens. Dies passt zu den geltenden Gesetzen und Vorschriften. So werden recycelte Rohstoffe zum Beispiel häufig eingesetzt. Möchten Sie mehr über die Gesetze rundum (Plastik-) Paletten erfahren, und wie Q-Pall diese in die Betriebsführung integriert hat? Oder haben Sie andere Fragen zu unserem umfangreichen Sortiment? Nehmen Sie ruhig Kontakt mit uns auf, wir helfen Ihnen gerne weiter und versorgen Sie mit unverbindlichen Informationen.

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